Neue Forschungen legen nahe, dass zwei der fünf großen Massenaussterben in der Erdgeschichte, die vor 445 und 375 Millionen Jahren stattfanden, möglicherweise durch nahe Supernova-Explosionen verursacht wurden, die die Ozonschicht schädigten und drastische Klimaveränderungen auslösten. Astronomen haben herausgefunden, dass in den letzten 500 Millionen Jahren zwei bis drei Supernovae in der Nähe der Erde explodiert sein könnten, was mit den Zeitpunkten dieser Massenaussterben übereinstimmt. Diese Erkenntnisse verdeutlichen, dass massereiche Sterne sowohl als Schöpfer als auch als Zerstörer des Lebens fungieren können, während die Gefahr durch nahe Supernovae in der nahen Zukunft als gering eingeschätzt wird.
– Quelle: https://arxiv.org/abs/2503.08286
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