Neue Forschungen legen nahe, dass zwei der fünf großen Massenaussterben in der Erdgeschichte, die vor 445 und 375 Millionen Jahren stattfanden, möglicherweise durch nahe Supernova-Explosionen verursacht wurden, die die Ozonschicht schädigten und drastische Klimaveränderungen auslösten. Astronomen haben herausgefunden, dass in den letzten 500 Millionen Jahren zwei bis drei Supernovae in der Nähe der Erde explodiert sein könnten, was mit den Zeitpunkten dieser Massenaussterben übereinstimmt. Diese Erkenntnisse verdeutlichen, dass massereiche Sterne sowohl als Schöpfer als auch als Zerstörer des Lebens fungieren können, während die Gefahr durch nahe Supernovae in der nahen Zukunft als gering eingeschätzt wird.
– Quelle: https://arxiv.org/abs/2503.08286
Uneinigkeit in der Altersforschung: Was bedeutet Alterung wirklich?
Neue Erkenntnisse zur Synapsenbildung im Gehirn: Ein Durchbruch in der Neurobiologie
Aktuelle News
Entdeckung im Gehirn: „Startknopf“ für nächtliche Reinigung identifiziert
Ameisen zeigen nachtragendes Verhalten in Nachbarschaftsstreitigkeiten
Wissenschaftler fordern präzise Zeitmessung auf dem Mond
Forschung zu Lichtsegeln: 20 Prozent der Lichtgeschwindigkeit in greifbarer Nähe
All-Optical Computer mit 100 GHz Taktfrequenz vorgestellt
Forschungsgruppe zeigt: KI-Modelle können sich selbst vervielfältigen
Astronomen rätseln über geheimnisvolle Objekte am Rand der Milchstraße
Schweizer Forschung stellt Theorien über Planetensysteme in Frage
Zahnseide und Mundhygiene: Ein Schlüssel zur Schlaganfallprävention
Entdeckung einer neuen „Supererde“: HD 20794 d