Eine neue Studie hat herausgefunden, dass die Fähigkeit, sich an Träume zu erinnern, von einer Kombination individueller Faktoren und Schlafmustern abhängt, was wichtige Einblicke in die Natur und Funktion von Träumen bietet. Forscher untersuchten 217 gesunde Erwachsene und identifizierten, dass die Einstellung zum Träumen, die Neigung zum Tagträumen und die Struktur des Schlafs entscheidend für die Traumerinnerung sind, während Alter und Anfälligkeit für Störungen ebenfalls eine Rolle spielen. Diese Erkenntnisse könnten nicht nur unser Verständnis von Träumen vertiefen, sondern auch die Zusammenhänge zwischen Träumen und psychischer Gesundheit beleuchten, was zukünftige Forschungsrichtungen anregen könnte.
– Quelle: https://www.nature.com/articles/s44271-025-00191-z
Neuer Mechanismus: Elektronenbewegung auf eine Dimension beschränkt
Zukunft des Bauens: Kreislaufwirtschaft und Urban Mining als Schlüssel zur Nachhaltigkeit
Aktuelle News
Timber Circle: Stonehenge-ähnliche Anlage in Dänemark entdeckt
Halluzinationsverhinderungswerkzeugkasten: KI-Märchen und die Wirklichkeit
Tal der Könige: Verschollenes Grab von Pharao Thutmosis II. gefunden
Kosmologie: Ist das Universum perfekt designt oder nur ein Zufall?
Künstliche Intelligenz erobert Callcenter: Weniger Jobs, aber höhere Gehälter?
Revolutionärer KI-Durchbruch: Superbugs in 48 Stunden entschlüsselt
Erste Wassermoleküle im Universum: Entstehung bereits 100 Millionen Jahre nach dem Urknall?
Genveränderung bringt „Wollhaarmäuse“ hervor: Ein Schritt näher zum Mammut?
Forschung entschlüsselt Eiszeit-Zyklen: Nächste Kaltzeit in 10.000 Jahren?
Spektakuläre Entdeckung: Palast von König Harold II. in Bosham lokalisiert