Eine neue Studie hat herausgefunden, dass die Fähigkeit, sich an Träume zu erinnern, von einer Kombination individueller Faktoren und Schlafmustern abhängt, was wichtige Einblicke in die Natur und Funktion von Träumen bietet. Forscher untersuchten 217 gesunde Erwachsene und identifizierten, dass die Einstellung zum Träumen, die Neigung zum Tagträumen und die Struktur des Schlafs entscheidend für die Traumerinnerung sind, während Alter und Anfälligkeit für Störungen ebenfalls eine Rolle spielen. Diese Erkenntnisse könnten nicht nur unser Verständnis von Träumen vertiefen, sondern auch die Zusammenhänge zwischen Träumen und psychischer Gesundheit beleuchten, was zukünftige Forschungsrichtungen anregen könnte.
– Quelle: https://www.nature.com/articles/s44271-025-00191-z
Neuer Mechanismus: Elektronenbewegung auf eine Dimension beschränkt
Zukunft des Bauens: Kreislaufwirtschaft und Urban Mining als Schlüssel zur Nachhaltigkeit
Aktuelle News
„Unsichtbare Giganten“: Forscher fürchten Teufelskreis in der Arktis
1 Terabit pro Sekunde: Kanadischer Chip könnte KI-Energiekrise lösen
Superbugs: KI entschlüsselt multiresistente Keime in Rekordzeit
Physiker entdecken Toponium: Ein „nicht nachweisbares“ Teilchen
Erste Babys mit DNA von drei Menschen geboren
Rätsel um riesige Römer-Schuhe am Hadrianswall
Geschlecht von Babys: Zufall oder Muster?
17-Jährige löst jahrzehntealtes Mathematikrätsel
Rauchen und Luftverschmutzung: Neue Erkenntnisse zu Lungenkrebs
Softbank plant den Einsatz von einer Milliarde KI-Agenten