Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass eine gute Mundhygiene das Risiko für Schlaganfälle senken kann. Besonders die regelmäßige Verwendung von Zahnseide spielt dabei eine wichtige Rolle, da schlechte Mundgesundheit mit Herzkreislauferkrankungen in Verbindung steht. Eine über 25 Jahre durchgeführte Untersuchung zeigt, dass Teilnehmer, die regelmäßig Zahnseide verwendeten, signifikant seltener an Parodontitis und Karies litten. Zudem hatten sie ein um 20 Prozent reduziertes Risiko für Schlaganfälle, die durch verstopfte Blutgefäße verursacht wurden. Diese Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung der Zahnzwischenraumpflege. Die Kombination aus Zähneputzen, Zahnseide und regelmäßigen Zahnarztbesuchen ist entscheidend für die Prävention von Schlaganfällen. Weitere Forschungen sind notwendig, um die genauen Zusammenhänge zu klären.
– Quelle: https://science.orf.at/stories/3228634/
Entdeckung einer neuen „Supererde“: HD 20794 d
Schweizer Forschung stellt Theorien über Planetensysteme in Frage
Aktuelle News
Fliegende Nano-Plattformen revolutionieren die Atmosphärenforschung
Rückgang des Web-Traffics durch Googles KI-Zusammenfassungen
Gefährlicher Beautytrend: Tanlines schaden unserer Haut
AOL beendet Modem-Zugang zum Internet nach 34 Jahren
Klimakrise im Anthropozän: Dringender Handlungsbedarf erforderlich
Hintergründe zur aufstrebenden Longevity-Industrie in Österreich
Neue Studie hinterfragt die Denkfähigkeit von KI-Reasoning-Modellen
Einsteins Relativitätstheorie: Neue Erkenntnisse schließen alte Lücken
Schlafmediziner: Tipps für erholsamen Schlaf bei Hitze
Volkswagen und Bosch: Autonomes Fahren für alle