Eine dänische Zwillingsstudie hat ergeben, dass tätowierte Personen ein um 1,6-fach erhöhtes Risiko für Hautkrebs und ein um 1,3-fach erhöhtes Risiko für Lymphome aufweisen, insbesondere bei größeren und älteren Tattoos. Die Studie legt nahe, dass Tätowierpigmente sich in den Lymphknoten anreichern und möglicherweise chronische Entzündungen auslösen, die das Tumorwachstum begünstigen könnten. Zukünftige Forschungen sind notwendig, um die genauen Mechanismen zu verstehen und die gesundheitlichen Auswirkungen von Tätowierfarben zu klären, um die Öffentlichkeit besser zu informieren.
– Quelle: https://bmcpublichealth.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12889-025-21413-3
Unbekannte Lebensform in Wüsten entdeckt: Rätselhafte Röhrenstrukturen könnten Millionen Jahre alt sein
Internet vs. Bücher: Medienkonsum gefährdet kognitive Fähigkeiten
Aktuelle News
Axolotl: Schlüssel zur Regeneration von Gliedmaßen entdeckt
Durchbruch in der Krebsforschung: Chemiker synthetisieren potenzielles Antikrebsmittel
Erste Hinweise auf Exoplaneten bereits 1917 entdeckt
Rückkehr der Schattenwölfe: Gentechnik erweckt ausgestorbene Art
Warum die Zeit im Alter schneller vergeht: Ein Blick auf unsere Wahrnehmung
Neue Theorie zum Fermi-Paradoxon: Warum wir keine Außerirdischen finden
Chinas Roboterrevolution: Unitree und der Aufstieg der Innovation
Physiker erzeugen ersten Zeit-Quasikristall aus angeregtem Diamanten
Forscher erzeugen „heiße“ Schrödingers Katze aus gemischten Zuständen
Chinesischer Mini-Satellit revolutioniert abhörsichere Datenübertragung über 12.000 km