Eine dänische Zwillingsstudie hat ergeben, dass tätowierte Personen ein um 1,6-fach erhöhtes Risiko für Hautkrebs und ein um 1,3-fach erhöhtes Risiko für Lymphome aufweisen, insbesondere bei größeren und älteren Tattoos. Die Studie legt nahe, dass Tätowierpigmente sich in den Lymphknoten anreichern und möglicherweise chronische Entzündungen auslösen, die das Tumorwachstum begünstigen könnten. Zukünftige Forschungen sind notwendig, um die genauen Mechanismen zu verstehen und die gesundheitlichen Auswirkungen von Tätowierfarben zu klären, um die Öffentlichkeit besser zu informieren.
– Quelle: https://bmcpublichealth.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12889-025-21413-3
Unbekannte Lebensform in Wüsten entdeckt: Rätselhafte Röhrenstrukturen könnten Millionen Jahre alt sein
Internet vs. Bücher: Medienkonsum gefährdet kognitive Fähigkeiten
Aktuelle News
Astronomie-Überraschung: Supermassive Schwarze Löcher 1.000 Mal schwerer als erwartet
Minitumoren aus Patientenproben: Neue Hoffnung für krebskranke Kinder
Mosa Meat beantragt Zulassung für Laborfleisch-Zutat in der EU
Gehirn-Computer-Schnittstelle: Patient steuert Quadcopter allein mit Gedanken
Alibaba präsentiert „Qwen 2.5-Max“: Neuer Herausforderer im KI-Rennen
Risiko so hoch wie lange nicht: Neu entdeckter Asteroid könnte 2032 Erde treffen