Zwei neuartige Amyloid-beta-Antikörper, Lecanemab und Donanemab, könnten das Fortschreiten der Alzheimer-Erkrankung um bis zu 30 Prozent verlangsamen und stehen kurz vor der Zulassung in Europa, was für die geschätzten 150.000 Betroffenen in Österreich einen bedeutenden Fortschritt darstellen würde. Trotz der vielversprechenden Ergebnisse gibt es Bedenken hinsichtlich möglicher Nebenwirkungen und der Notwendigkeit einer frühzeitigen Diagnose, da die Wirksamkeit der Medikamente nur im Frühstadium der Erkrankung sichtbar ist. Die Prävention bleibt jedoch entscheidend, da ein gesunder Lebensstil bis zu 40 Prozent der Demenzerkrankungen verhindern oder deren Beginn verzögern kann, während die neuen Wirkstoffe lediglich eine Verzögerung des Krankheitsverlaufs bieten.
– Quelle: https://science.orf.at/stories/3229587/
KI: Gedankenübersetzung für Menschen mit Aphasie
Abschied von Gaia: Europas Raumsonde geht in den Ruhestand
Aktuelle News
Neuer Mechanismus: Elektronenbewegung auf eine Dimension beschränkt
Mars einst mit Ozeanen und Stränden: Neue Studie enthüllt lebensfreundliche Vergangenheit
Neue Erkenntnisse: Ferrihydrit erklärt die rote Farbe des Mars
Revolutionäre Zinnschaum-Technologie steigert Batteriekapazität erheblich
Astronomen entdecken größte Superstruktur des Kosmos: Quipu übertrifft alle bisherigen Rekorde
Schweizer Astronomen entdecken erdähnlichen Exoplaneten: Neue Hoffnung auf Leben außerhalb unseres Sonnensystems
Zweisprachigkeit beginnt im Mutterleib: Neugeborene zeigen frühere Sprachunterscheidung
Experten warnen: Spritzen gegen Rückenschmerzen oft wirkungslos und riskant
Warum E-Autos nicht die Lösung sind
NASA erhält unerwartete Erkenntnisse: Voyager 1 liefert bahnbrechende Daten aus dem All