Eine neue Studie zeigt, dass Ameisen, insbesondere die Schwarze Gartenameise (Lasius niger), aggressiv auf Artgenossen aus benachbarten Nestern reagieren und dabei assoziatives Lernen nutzen, um frühere Konflikte zu erinnern. Forscher der Universität Freiburg fanden heraus, dass die Aggression gegenüber bekannten Konkurrenten mit jeder Begegnung zunimmt, während neutrale Kontakte zu einer verringerten Aggressivität führen können. Diese Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Ameisen individueller agieren und aus ihren Erfahrungen lernen, was unser Verständnis des Verhaltens sozialer Insekten grundlegend verändern könnte.
– Quelle: https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/ameisen-koennen-nachtragend-sein/
Wissenschaftler fordern präzise Zeitmessung auf dem Mond
Entdeckung im Gehirn: „Startknopf“ für nächtliche Reinigung identifiziert
Aktuelle News
Forschung enthüllt: Inkas nutzten „Computer“ aus Menschenhaar für komplexe Datenverwaltung
OpenAI präsentiert Deep Research: KI revolutioniert die Informationsrecherche
Forschungsteam entdeckt geheimnisvollen Exoplaneten GJ 1214b – eine „Super-Venus“ mit CO₂-reicher Atmosphäre
Entdeckung des längsten Radiojets aus der Frühzeit des Universums
Kosmisches Rätsel: Neue Erkenntnisse über die Entwicklung des Universums
Himmelsbeobachtung im Februar: Das Wintersechseck und seine strahlenden Sterne
Der Mythos Concorde: Auf dem Weg zu neuen Überschallreisen
Zunehmende Lungenkrebsfälle bei Nichtrauchern: Umweltfaktoren im Fokus
Das perfekte Ei? Dauert 32 Minuten, sagt die Wissenschaft
Fortschritte in der Krebstherapie geben Hoffnung