Astronom:innen haben mit dem James-Webb-Weltraumteleskop supermassive Schwarze Löcher entdeckt, deren Masse bis zu 1.000 Mal höher ist als bisher angenommen, was bedeutet, dass sie 10 Prozent der Sternenmasse in ihren Galaxien ausmachen, im Vergleich zu den üblichen 0,01 Prozent. Diese unerwartete Entdeckung könnte neue Erkenntnisse über die Entstehung und Entwicklung von Galaxien liefern, da die hohe Masse der Schwarzen Löcher darauf hindeutet, dass sie in einer gasdichten Umgebung des frühen Universums schnell gewachsen sind. Das Forschungsteam plant, weiterhin nach ähnlichen Galaxien zu suchen, um die Zusammenhänge zwischen der Entstehung von Sternen und supermassiven Schwarzen Löchern besser zu verstehen und die neuen Daten für präzisere 3D-Karten zu nutzen.
Minitumoren aus Patientenproben: Neue Hoffnung für krebskranke Kinder
Durchbruch in der KI: Deepseek R1 und ChatGPT o1 zeigen neue Denkfähigkeiten
Aktuelle News
Hinweise auf einen neunten Planeten im Sonnensystem verdichten sich
Axolotl: Schlüssel zur Regeneration von Gliedmaßen entdeckt
Durchbruch in der Krebsforschung: Chemiker synthetisieren potenzielles Antikrebsmittel
Erste Hinweise auf Exoplaneten bereits 1917 entdeckt
Rückkehr der Schattenwölfe: Gentechnik erweckt ausgestorbene Art
Warum die Zeit im Alter schneller vergeht: Ein Blick auf unsere Wahrnehmung
Neue Theorie zum Fermi-Paradoxon: Warum wir keine Außerirdischen finden
Chinas Roboterrevolution: Unitree und der Aufstieg der Innovation
Physiker erzeugen ersten Zeit-Quasikristall aus angeregtem Diamanten
Forscher erzeugen „heiße“ Schrödingers Katze aus gemischten Zuständen