Eine neue Studie zeigt, dass die Wassertemperatur beim Händewaschen keinen signifikanten Einfluss auf die Keimreduktion hat; entscheidend sind vielmehr die Dauer des Waschvorgangs und die Verwendung von Seife. Zehn Sekunden Händewaschen mit kaltem Wasser reduzierte die Keimkonzentration um 1,93 Zehnerpotenzen, während warmes Wasser mit 40 Grad Celsius eine ähnliche Wirkung erzielte. Am effektivsten war jedoch ein einminütiges Händewaschen mit Seife, das die Keimzahl um 2,68 Zehnerpotenzen senkte, was die Bedeutung der Waschdauer unterstreicht.
– Quelle: https://www.krone.at/3715492
3D-Drucker: Kühlende thermoelektrische Materialien sind leistungsstark und nachhaltig
DeepSeek und Co scheitern am „Last Exam“
Aktuelle News
Erdkern dreht sich rückwärts: Auswirkungen auf Magnetfeld und Klima
James-Webb-Teleskop entdeckt 300 unerwartete Objekte
Rechteckiges Weltraumteleskop könnte erdähnliche Planeten finden
Solar-Durchbruch: Neues Material steigert Energieausbeute
Universum im Inneren eines Schwarzen Lochs?
Erster Nachweis eines photonischen Windrads aus Licht
So lassen sich Aliens am einfachsten aufspüren
Leistungsfähige Quantennetzwerk-Knoten
EU beschleunigt Pläne für digitalen Euro nach US-Stablecoin-Gesetzen
Solarfarmen im All: Vision oder Zukunft?