Zwei Astrobiologen haben eine Theorie entwickelt, die das Fermi-Paradoxon erklärt und besagt, dass Zivilisationen aufgrund ungebremsten Wachstums und Energieverbrauchs an einen Krisenpunkt gelangen, der zu ihrem Zusammenbruch oder einer Rückkehr zur Homöostase führt. Diese Hypothese legt nahe, dass fortgeschrittene Zivilisationen möglicherweise nicht in der Lage sind, eine dauerhafte Weltraumpräsenz aufrechtzuerhalten, was die Suche nach außerirdischem Leben erschwert. Während die Diskussion über die Gültigkeit dieser Theorie weitergeht, bleibt die Frage nach der Existenz von intelligentem Leben im Universum weiterhin offen und faszinierend.
– Quelle: https://t3n.de/news/wo-sind-sie-alle-fermi-paradoxon-1680518/
Chinas Roboterrevolution: Unitree und der Aufstieg der Innovation
Warum die Zeit im Alter schneller vergeht: Ein Blick auf unsere Wahrnehmung
Aktuelle News
Sicherheitsrisiko: Passwort-Manager anfällig für Datenklau durch Browser-Erweiterungen
Tragischer Vorfall: Rentner stirbt nach Flirt mit KI-Chatbot
Deutsche Brauereien im Wandel: Gen-Z trinkt weniger Alkohol
Vor 120 Jahren patentiert: Der lässige Hummelstuhl
Der Mann, der den Tanga erfand
65 Jahre Antibabypille: Eine Erfindung in der Krise?
KI-Forscher Stuart Russell warnt vor überzogenen Erwartungen
Betrug mit gefälschten Webseiten bleibt auf dem Vormarsch
Farben als dreidimensionale Vektoren: Ein neuer Blickwinkel
OP-Roboter revolutioniert HNO-Operationen in Österreich