Das James-Webb-Weltraumteleskop (JWST) hat entdeckt, dass zwei Drittel der beobachteten Galaxien im tiefen Universum sich im Uhrzeigersinn drehen, was grundlegende Fragen zur Entstehung des Universums aufwirft und möglicherweise auf eine Rotation des Universums selbst hinweist. Diese Asymmetrie in der Drehrichtung könnte nicht nur unser Verständnis der Galaxienbildung revolutionieren, sondern auch die Kosmologie Schwarzer Löcher in ein neues Licht rücken, indem sie die Hypothese unterstützt, dass unser Universum im Inneren eines Schwarzen Lochs existiert. Zukünftige Forschungen sind notwendig, um diese Entdeckungen zu validieren und die Auswirkungen auf die aktuellen kosmologischen Modelle zu untersuchen, was weitreichende Konsequenzen für unser Verständnis des Universums haben könnte.
– Quelle: https://academic.oup.com/mnras/article/538/1/76/8019798?login=false
Neue Erkenntnisse zur Synapsenbildung im Gehirn: Ein Durchbruch in der Neurobiologie
Rätselhafte Radiosignale aus dem Weltraum: Entdeckung eines Doppelsternsystems
Aktuelle News
N₆ ist das energiereichste Molekül, das jemals hergestellt wurde
USA planen Atomkraftwerk und neue Raumstation auf dem Mond
Microsoft identifiziert Berufe mit hohem KI-Einsatzpotenzial
Neuer Satellit NISAR misst Erdbewegungen mit Zentimeter-Genauigkeit
Einschlafzuckungen: Ursachen und mögliche Lösungen
Neandertaler-Diät: Maden als mögliche Nahrungsquelle entdeckt
Globaler Süßwasserverlust nimmt zu – mit weitreichenden Folgen
6-5-8-2-2-Regel: So viele Stunden am Tag sollten wir wirklich sitzen, schlafen, stehen und Sport treiben
Kannibalismus-Fund in Spanien: Frühmenschen aßen sogar Kleinkinder
Kleinster Doppelspalt widerlegt Einstein