Das James-Webb-Weltraumteleskop (JWST) hat entdeckt, dass zwei Drittel der beobachteten Galaxien im tiefen Universum sich im Uhrzeigersinn drehen, was grundlegende Fragen zur Entstehung des Universums aufwirft und möglicherweise auf eine Rotation des Universums selbst hinweist. Diese Asymmetrie in der Drehrichtung könnte nicht nur unser Verständnis der Galaxienbildung revolutionieren, sondern auch die Kosmologie Schwarzer Löcher in ein neues Licht rücken, indem sie die Hypothese unterstützt, dass unser Universum im Inneren eines Schwarzen Lochs existiert. Zukünftige Forschungen sind notwendig, um diese Entdeckungen zu validieren und die Auswirkungen auf die aktuellen kosmologischen Modelle zu untersuchen, was weitreichende Konsequenzen für unser Verständnis des Universums haben könnte.
– Quelle: https://academic.oup.com/mnras/article/538/1/76/8019798?login=false
Neue Erkenntnisse zur Synapsenbildung im Gehirn: Ein Durchbruch in der Neurobiologie
Rätselhafte Radiosignale aus dem Weltraum: Entdeckung eines Doppelsternsystems
Aktuelle News
„Unsichtbare Giganten“: Forscher fürchten Teufelskreis in der Arktis
1 Terabit pro Sekunde: Kanadischer Chip könnte KI-Energiekrise lösen
Superbugs: KI entschlüsselt multiresistente Keime in Rekordzeit
Physiker entdecken Toponium: Ein „nicht nachweisbares“ Teilchen
Erste Babys mit DNA von drei Menschen geboren
Rätsel um riesige Römer-Schuhe am Hadrianswall
Geschlecht von Babys: Zufall oder Muster?
17-Jährige löst jahrzehntealtes Mathematikrätsel
Rauchen und Luftverschmutzung: Neue Erkenntnisse zu Lungenkrebs
Softbank plant den Einsatz von einer Milliarde KI-Agenten