Eine aktuelle Studie der Universität Oxford belegt, dass äußere Faktoren wie Lebensstil und Umwelt einen viel größeren Einfluss auf die Lebenserwartung haben als genetische Veranlagungen. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass 17 Prozent des Risikos, früh zu sterben, auf Lebensumstände zurückzuführen sind, während nur zwei Prozent mit Genen in Verbindung stehen. Diese Erkenntnisse unterstreichen die Notwendigkeit, mehr über Prävention nachzudenken und die sozialen Determinanten von Gesundheit zu berücksichtigen, um ein längeres und gesünderes Leben zu fördern.
– Quelle: https://www.nature.com/articles/s41591-024-03483-9
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