Eine aktuelle Studie legt nahe, dass ein unzureichender Lithiumgehalt im Gehirn möglicherweise eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von Alzheimer spielt, indem er Hirnzellen schädigt und den Abbau schädlicher Proteinablagerungen behindert. Forschende entdeckten, dass die Behandlung mit Lithiumorotat bei Mäusen Demenzsymptome umkehren und neuronale Schäden reparieren kann. Diese Erkenntnisse könnten neue Perspektiven für die Früherkennung und Therapie von Alzheimer bei Menschen eröffnen. Zukünftige klinische Studien sind erforderlich, um die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Behandlung zu überprüfen.
– Quelle: https://www.nature.com/articles/s41586-025-09335-x
Ursache für Massensterben von Seesternen im Pazifik gefunden
Tunnelknall bei Hochgeschwindigkeitszügen: Neue Lösungen in Sicht
Aktuelle News
Studie enthüllt: Fast 10 Prozent der Softwareingenieure sind „Geisteringenieure“
Erstmals dynamische Strahlenausbrüche am Schwarzen Loch Sagittarius A* beobachtet
Warum man im Alter mehr trainieren sollte
Besteht das Universum aus Mathematik?
Robotaxis: Deutschland bleibt im Rennen um autonomes Fahren zurück
Wasserstoff wird doch superfluid
Schweizer Forscher kommen wirksamer Malaria-Impfung näher
Lander „Blue Ghost“ hat sanft auf dem Mond aufgesetzt
Johann Jakob Astor: Vom Metzgersohn zum ersten Multimillionär der Welt
Steigender Strombedarf: Herausforderungen und Chancen für die Energiebranche