Eine aktuelle Studie legt nahe, dass ein unzureichender Lithiumgehalt im Gehirn möglicherweise eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von Alzheimer spielt, indem er Hirnzellen schädigt und den Abbau schädlicher Proteinablagerungen behindert. Forschende entdeckten, dass die Behandlung mit Lithiumorotat bei Mäusen Demenzsymptome umkehren und neuronale Schäden reparieren kann. Diese Erkenntnisse könnten neue Perspektiven für die Früherkennung und Therapie von Alzheimer bei Menschen eröffnen. Zukünftige klinische Studien sind erforderlich, um die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Behandlung zu überprüfen.
– Quelle: https://www.nature.com/articles/s41586-025-09335-x
Ursache für Massensterben von Seesternen im Pazifik gefunden
Tunnelknall bei Hochgeschwindigkeitszügen: Neue Lösungen in Sicht
Aktuelle News
Der Mond: Schlüssel zur Stabilität und Entstehung des Lebens auf der Erde
Strom aus dem Auspuff: Neuer thermoelektrischer Generator nutzt Abgaswärme
Phanerozoische Eiszeiten durch multiple Kühlmechanismen verursacht
Außerirdisches Leben häufiger als gedacht?
Entdeckung eines 30 Millionen Jahre alten Hyaenodonten: Ein Blick auf die Top-Raubtiere des Oligozän
Unser Gehirn und die Null: Eine besondere Herausforderung für die Zahlenverarbeitung
Geminga: Der geheimnisvolle Pulsar im Fokus der Forschung
Entdeckung des schnellsten Planetensystems: Zwergstern und Exoplanet rasen durch die Milchstraße
Entdeckung eines ultra-hochenergetischen kosmischen Neutrinos mit KM3NeT
Antiker Papyrus enthüllt Kriminalfall und römische Rechtsprechung im 2. Jahrhundert n. Chr.