Eine aktuelle Studie legt nahe, dass ein unzureichender Lithiumgehalt im Gehirn möglicherweise eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von Alzheimer spielt, indem er Hirnzellen schädigt und den Abbau schädlicher Proteinablagerungen behindert. Forschende entdeckten, dass die Behandlung mit Lithiumorotat bei Mäusen Demenzsymptome umkehren und neuronale Schäden reparieren kann. Diese Erkenntnisse könnten neue Perspektiven für die Früherkennung und Therapie von Alzheimer bei Menschen eröffnen. Zukünftige klinische Studien sind erforderlich, um die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Behandlung zu überprüfen.
– Quelle: https://www.nature.com/articles/s41586-025-09335-x
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