Eine aktuelle Studie legt nahe, dass ein unzureichender Lithiumgehalt im Gehirn möglicherweise eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von Alzheimer spielt, indem er Hirnzellen schädigt und den Abbau schädlicher Proteinablagerungen behindert. Forschende entdeckten, dass die Behandlung mit Lithiumorotat bei Mäusen Demenzsymptome umkehren und neuronale Schäden reparieren kann. Diese Erkenntnisse könnten neue Perspektiven für die Früherkennung und Therapie von Alzheimer bei Menschen eröffnen. Zukünftige klinische Studien sind erforderlich, um die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Behandlung zu überprüfen.
– Quelle: https://www.nature.com/articles/s41586-025-09335-x
Ursache für Massensterben von Seesternen im Pazifik gefunden
Tunnelknall bei Hochgeschwindigkeitszügen: Neue Lösungen in Sicht
Aktuelle News
Himmelsbeobachtung im Februar: Das Wintersechseck und seine strahlenden Sterne
Der Mythos Concorde: Auf dem Weg zu neuen Überschallreisen
Zunehmende Lungenkrebsfälle bei Nichtrauchern: Umweltfaktoren im Fokus
Das perfekte Ei? Dauert 32 Minuten, sagt die Wissenschaft
Fortschritte in der Krebstherapie geben Hoffnung
Durchbruch in der Eiszeitarchäologie: Mammutknochenkreise in Russland entschlüsselt
Neues Fossil in Brasilien: Rätsel um Dinosaurierursprung gelöst
Pure Storage kündigt das Ende der HDD-Ära an
Krebsrisiko in Deutschland durch Bewegung signifikant senken
Wiener Forscher entwickeln revolutionären magnonischen Prozessor