Forscher am Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) in Heidelberg haben eine bahnbrechende Methode entwickelt, um Minitumoren aus Krebszellen von Kindern zu züchten. Diese Methode könnte die Suche nach passenden Therapien revolutionieren. Ein Fallbeispiel ist der 16-jährige Peter, dessen Gewebeprobe an das KiTZ geschickt wurde. Dort kultivierten die Wissenschaftler Hunderte Minitumoren und testeten die Wirksamkeit von 80 verschiedenen Medikamenten. Zwei Chemotherapeutika zeigten positive Ergebnisse, was zu Peters jetziger Krebsfreiheit nach einer neunjährigen Behandlung führte. Das KiTZ bietet eine europaweit einzigartige Möglichkeit zur genetischen Analyse von Tumoren und zur schnellen Medikamententestung. Dies könnte die Behandlung von Hochrisikopatienten erheblich verbessern und betroffenen Familien neue Hoffnung geben.
Mosa Meat beantragt Zulassung für Laborfleisch-Zutat in der EU
Astronomie-Überraschung: Supermassive Schwarze Löcher 1.000 Mal schwerer als erwartet
Aktuelle News
Astronomen messen kosmische Distanzen mit bisher unerreichter Präzision
Astronomen entdecken die größte Struktur im Universum: Quipu
Entdeckung des größten unterirdischen Thermalsees der Welt in Albanien
Quantencomputer simulieren Vakuumzerfall und eröffnen neue Perspektiven für die Physik
Wie riechen altägyptische Mumien? Studie enthüllt überraschende Duftnoten
Fossilfund in der Antarktis: Geheimnisse der Vogel-Evolution
Bedenken gegenüber der DeepSeek-App: Sicherheitsrisiken und Datenschutzprobleme
Früheste kurzschwänzige Vögel aus dem späten Jura Chinas entdeckt
3D-Druck-Implantat schafft das Wunder: Neue Herzklappen wachsen
Überraschende Fakten über unser Sonnensystem: Ein Blick in die Unendlichkeit