Forscher am Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) in Heidelberg haben eine bahnbrechende Methode entwickelt, um Minitumoren aus Krebszellen von Kindern zu züchten. Diese Methode könnte die Suche nach passenden Therapien revolutionieren. Ein Fallbeispiel ist der 16-jährige Peter, dessen Gewebeprobe an das KiTZ geschickt wurde. Dort kultivierten die Wissenschaftler Hunderte Minitumoren und testeten die Wirksamkeit von 80 verschiedenen Medikamenten. Zwei Chemotherapeutika zeigten positive Ergebnisse, was zu Peters jetziger Krebsfreiheit nach einer neunjährigen Behandlung führte. Das KiTZ bietet eine europaweit einzigartige Möglichkeit zur genetischen Analyse von Tumoren und zur schnellen Medikamententestung. Dies könnte die Behandlung von Hochrisikopatienten erheblich verbessern und betroffenen Familien neue Hoffnung geben.
Mosa Meat beantragt Zulassung für Laborfleisch-Zutat in der EU
Astronomie-Überraschung: Supermassive Schwarze Löcher 1.000 Mal schwerer als erwartet
Aktuelle News
Himmelsbeobachtung im Februar: Das Wintersechseck und seine strahlenden Sterne
Der Mythos Concorde: Auf dem Weg zu neuen Überschallreisen
Zunehmende Lungenkrebsfälle bei Nichtrauchern: Umweltfaktoren im Fokus
Das perfekte Ei? Dauert 32 Minuten, sagt die Wissenschaft
Fortschritte in der Krebstherapie geben Hoffnung
Durchbruch in der Eiszeitarchäologie: Mammutknochenkreise in Russland entschlüsselt
Neues Fossil in Brasilien: Rätsel um Dinosaurierursprung gelöst
Pure Storage kündigt das Ende der HDD-Ära an
Krebsrisiko in Deutschland durch Bewegung signifikant senken
Wiener Forscher entwickeln revolutionären magnonischen Prozessor