Forschende um Craig Walton von der University of Cambridge haben herausgefunden, dass große Natronseen wie der Mono Lake in Kalifornien möglicherweise entscheidende Mengen an Phosphor enthalten, die für die Entstehung des Lebens auf der frühen Erde notwendig waren. Diese alkalischen Gewässer könnten durch ihre hohe Phosphorkonzentration eine ideale Umgebung für die Bildung von Biomolekülen und ersten Zellen geboten haben, während kleinere Seen aufgrund schnellerer Phosphorverarmung als Lebensräume ausgeschlossen werden. Die Erkenntnisse unterstützen die Theorie, dass solche Natronseen eine nachhaltige Quelle für Phosphor darstellten und somit eine Schlüsselrolle in der Ursprungsforschung des Lebens spielen könnten.
– Quelle: https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.adq0027
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