Forschende um Craig Walton von der University of Cambridge haben herausgefunden, dass große Natronseen wie der Mono Lake in Kalifornien möglicherweise entscheidende Mengen an Phosphor enthalten, die für die Entstehung des Lebens auf der frühen Erde notwendig waren. Diese alkalischen Gewässer könnten durch ihre hohe Phosphorkonzentration eine ideale Umgebung für die Bildung von Biomolekülen und ersten Zellen geboten haben, während kleinere Seen aufgrund schnellerer Phosphorverarmung als Lebensräume ausgeschlossen werden. Die Erkenntnisse unterstützen die Theorie, dass solche Natronseen eine nachhaltige Quelle für Phosphor darstellten und somit eine Schlüsselrolle in der Ursprungsforschung des Lebens spielen könnten.
– Quelle: https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.adq0027
Neue Hoffnung gegen resistente Bakterien: Lariocidin entdeckt
KI: Gedankenübersetzung für Menschen mit Aphasie
Aktuelle News
Lebensstil über Gene: Einfluss auf die Lebenserwartung
Neue Hoffnung im Kampf gegen Fettleibigkeit
Neuer Impfstoff schützt langanhaltend vor Covid-19 & Grippe
Sex mit Neandertalern: Rückblick auf einen Skandal
Deutsche Forscher entschlüsseln Schwarmintelligenz von 50 Millionen Heuschrecken
DeepSeek und Co scheitern am „Last Exam“
Dauer ist relevanter: Wassertemperatur beim Händewaschen ist egal
3D-Drucker: Kühlende thermoelektrische Materialien sind leistungsstark und nachhaltig
Französische Patisserie aus dem 3D-Drucker
Warum sehen wir überall Gesichter?