Eine neue Studie der Penn State University legt nahe, dass intelligentes Leben im Universum möglicherweise häufiger vorkommt als bisher angenommen. Die Forscher argumentieren, dass nicht eine Reihe unwahrscheinlicher evolutionärer Schritte für die Entstehung von intelligentem Leben verantwortlich sind, sondern vielmehr die Umweltbedingungen, die das Leben auf Planeten begünstigen. Diese Erkenntnisse könnten die Suche nach außerirdischem Leben revolutionieren und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass ähnliche Zivilisationen in anderen Teilen des Universums existieren.
Millennium-Observatorium: Virtuelle Beobachtungen revolutionieren die Astronomie
Eisbärenfett als umweltfreundliche Alternative zu schädlichen PFAS-Chemikalien
Aktuelle News
Astronomen messen kosmische Distanzen mit bisher unerreichter Präzision
Astronomen entdecken die größte Struktur im Universum: Quipu
Entdeckung des größten unterirdischen Thermalsees der Welt in Albanien
Quantencomputer simulieren Vakuumzerfall und eröffnen neue Perspektiven für die Physik
Wie riechen altägyptische Mumien? Studie enthüllt überraschende Duftnoten
Fossilfund in der Antarktis: Geheimnisse der Vogel-Evolution
Bedenken gegenüber der DeepSeek-App: Sicherheitsrisiken und Datenschutzprobleme
Früheste kurzschwänzige Vögel aus dem späten Jura Chinas entdeckt
3D-Druck-Implantat schafft das Wunder: Neue Herzklappen wachsen
Überraschende Fakten über unser Sonnensystem: Ein Blick in die Unendlichkeit