OpenAI hat ein neues KI-Modell für kreatives Schreiben vorgestellt, das CEO Sam Altman als bahnbrechend lobt und die Debatte über die Nutzung urheberrechtlich geschützten Materials für KI-Training neu entfacht. Während Altman die sprachliche Präzision und literarische Qualität der von der KI generierten Texte hervorhebt, stehen Tech-Unternehmen wie OpenAI aufgrund laufender Klagen von Kreativen und Verlagen unter Druck, die die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Nutzung solcher Inhalte in Frage stellen. Die zukünftige Entwicklung wird entscheidend davon abhängen, wie Gesetzgeber und Gerichte einen Ausgleich zwischen technologischem Fortschritt und dem Schutz geistigen Eigentums finden.
Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen nehmen zu
Frauen im Alter geistig fitter als Männer dank inaktivem X-Chromosom
Aktuelle News
Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen nehmen zu
Erstes Betriebssystem für Quanten-Netzwerke: QNodeOS
Revolution im Küstentransport: Der Viceroy Seaglider von Regent
Saturn krönt sich zum mondreichsten Planeten: 128 neue Monde entdeckt
Gerechte Arbeitsteilung: Halbe-Halbe als Schlüssel zur Reduzierung häuslicher Gewalt
Megalodon: Der schlanke Urzeithai, der die Vorstellung von Gigantismus neu definiert
Letztes Krokodil Mitteleuropas entdeckt
Neue Google-KI kann Roboter steuern
Erster Patient mit totalem künstlichen Herzen in Australien erfolgreich entlassen
Flamingo-Test: Indikator für Gesundheit und Lebensdauer