Forscher der Universität Innsbruck demonstrierten einen Ionenfallen-Prototyp, der zehn einzelne Qubits jeweils mit eigenen Photonen verschränkt und eine durchschnittliche Ionen-Photonen-Fidelity von 92 % erreicht. Die Methode verschiebt einzelne Kalziumionen in einen optischen Resonator und erzeugt eine Photonen-Kette, die skalierbar auf größere Register erweitert werden kann. Das System ermöglicht künftig quantensichere Kommunikation, verteiltes Quantencomputing und hochpräzise Sensornetzwerke (z. B. verbundene optische Atomuhren) über weite Entfernungen. Die Arbeit, publiziert in Physical Review Letters, ist finanziell durch FWF und die EU unterstützt und markiert einen wichtigen Schritt Richtung vernetzter Quantentechnologien.
– Quelle: https://journals.aps.org/prl/abstract/10.1103/v5k1-whwz
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