Archäologen zweier britischer Universitäten haben den jahrhundertealten Standort des Palastes von König Harold II., dem letzten angelsächsischen Herrscher Englands, entdeckt, nachdem jahrhundertelang Unklarheit über seinen Verbleib herrschte. Durch den Einsatz von Bodenradar, historischen Quellen und archäologischen Daten konnten die Forscher den Palast in Bosham lokalisieren, was nicht nur die Geschichte des Königs, der 1066 in der Schlacht von Hastings fiel, neu beleuchtet, sondern auch die Debatte über die normannische Eroberung und ihre Auswirkungen auf England anheizt. Diese Entdeckung könnte zudem entscheidende Hinweise auf den Verbleib von Harolds sterblichen Überresten liefern und somit ein bedeutendes Kapitel der englischen Geschichte abschließen.
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