Eine aktuelle Studie der Technischen Universität Darmstadt und der University of Bath zeigt, dass große Sprachmodelle (LLMs) keine Fähigkeiten entwickeln, die über ihr Trainingspensum hinausgehen, sondern stets auf kontextuelles Lernen angewiesen sind. Diese Erkenntnis ist entscheidend, da sie die Befürchtungen entkräftet, dass LLMs eigenständig gefährliche Fähigkeiten entwickeln könnten, und stattdessen auf die Notwendigkeit hinweist, ihre Nutzung und die damit verbundenen Sicherheitsbedenken besser zu steuern. Die Forscher betonen, dass die vermeintlichen „emergenten Fähigkeiten“ der Modelle eher das Ergebnis von kontextbasiertem Lernen und nicht von echtem Verständnis sind, was zu einem realistischeren Umgang mit Künstlicher Intelligenz führt.
Forscher entdecken seltenen Einstein-Ring in naher Galaxie
Neuer „Bildstabilisator“ im Gehirn entdeckt
Aktuelle News
Der Mythos Concorde: Auf dem Weg zu neuen Überschallreisen
Zunehmende Lungenkrebsfälle bei Nichtrauchern: Umweltfaktoren im Fokus
Das perfekte Ei? Dauert 32 Minuten, sagt die Wissenschaft
Fortschritte in der Krebstherapie geben Hoffnung
Durchbruch in der Eiszeitarchäologie: Mammutknochenkreise in Russland entschlüsselt
Neues Fossil in Brasilien: Rätsel um Dinosaurierursprung gelöst
Pure Storage kündigt das Ende der HDD-Ära an
Krebsrisiko in Deutschland durch Bewegung signifikant senken
Wiener Forscher entwickeln revolutionären magnonischen Prozessor
Nuklear-Rakete verkürzt Mars-Flug auf 45 Tage