Neue Forschungen legen nahe, dass zwei der fünf großen Massenaussterben in der Erdgeschichte, die vor 445 und 375 Millionen Jahren stattfanden, möglicherweise durch nahe Supernova-Explosionen verursacht wurden, die die Ozonschicht schädigten und drastische Klimaveränderungen auslösten. Astronomen haben herausgefunden, dass in den letzten 500 Millionen Jahren zwei bis drei Supernovae in der Nähe der Erde explodiert sein könnten, was mit den Zeitpunkten dieser Massenaussterben übereinstimmt. Diese Erkenntnisse verdeutlichen, dass massereiche Sterne sowohl als Schöpfer als auch als Zerstörer des Lebens fungieren können, während die Gefahr durch nahe Supernovae in der nahen Zukunft als gering eingeschätzt wird.
– Quelle: https://arxiv.org/abs/2503.08286
Uneinigkeit in der Altersforschung: Was bedeutet Alterung wirklich?
Neue Erkenntnisse zur Synapsenbildung im Gehirn: Ein Durchbruch in der Neurobiologie
Aktuelle News
Rauchen und Luftverschmutzung: Neue Erkenntnisse zu Lungenkrebs
Softbank plant den Einsatz von einer Milliarde KI-Agenten
Entdeckung des Grabes des ersten Königs von Caracol
Jahrhundertealte DNA der Grönlandhunde: Ein Erbe in Gefahr
Lebenserwartung steigt, aber Herausforderungen bleiben
Peter Jackson plant Wiederbelebung des Moa – Kritik an Gen-Experimenten
Katzen bringen lebendige Mäuse nach Hause – kein Geschenk, sondern eine Lektion
Massereichste Schwarze Löcher beim Verschmelzen ertappt
Polioviren im Abwasser: Alarmzeichen für Kinderlähmung in Deutschland
30 Jahre MP3: Die Revolution der Musikübertragung