Neue Forschungen legen nahe, dass zwei der fünf großen Massenaussterben in der Erdgeschichte, die vor 445 und 375 Millionen Jahren stattfanden, möglicherweise durch nahe Supernova-Explosionen verursacht wurden, die die Ozonschicht schädigten und drastische Klimaveränderungen auslösten. Astronomen haben herausgefunden, dass in den letzten 500 Millionen Jahren zwei bis drei Supernovae in der Nähe der Erde explodiert sein könnten, was mit den Zeitpunkten dieser Massenaussterben übereinstimmt. Diese Erkenntnisse verdeutlichen, dass massereiche Sterne sowohl als Schöpfer als auch als Zerstörer des Lebens fungieren können, während die Gefahr durch nahe Supernovae in der nahen Zukunft als gering eingeschätzt wird.
– Quelle: https://arxiv.org/abs/2503.08286
Uneinigkeit in der Altersforschung: Was bedeutet Alterung wirklich?
Neue Erkenntnisse zur Synapsenbildung im Gehirn: Ein Durchbruch in der Neurobiologie
Aktuelle News
Älteste DNA aus dem alten Ägypten: Ein Töpfer mit Arthritis
Wiederentdeckung der Kernfusion: Ruhligs bahnbrechende Forschung von 1938 neu bewertet
Hinweise auf einen neunten Planeten im Sonnensystem verdichten sich
Axolotl: Schlüssel zur Regeneration von Gliedmaßen entdeckt
Durchbruch in der Krebsforschung: Chemiker synthetisieren potenzielles Antikrebsmittel
Erste Hinweise auf Exoplaneten bereits 1917 entdeckt
Rückkehr der Schattenwölfe: Gentechnik erweckt ausgestorbene Art
Warum die Zeit im Alter schneller vergeht: Ein Blick auf unsere Wahrnehmung
Neue Theorie zum Fermi-Paradoxon: Warum wir keine Außerirdischen finden
Chinas Roboterrevolution: Unitree und der Aufstieg der Innovation