Neue JWST‑Beobachtungen und Analysen legen eine alte Theorie neu vor: Das beobachtbare Universum könnte innerhalb eines Schwarzen Lochs eines größeren Universums liegen, dessen Ereignishorizont unserem Beobachtungshorizont entspricht. Hinweise wie die frühe, schnell aktive Galaxie MoM‑z14 und die beobachtete Häufung von Galaxienrotationen im Uhrzeigersinn stimmen mit Modellen überein, in denen ein rotierendes Schwarzes Loch ein „Baby‑Universum“ erzeugt oder ein „Big Bounce“ den Urknall ersetzt. Die Idee bleibt spekulativ; alternative Erklärungen wie Beobachtungsverzerrungen durch die Milchstraßenrotation sind plausibel und müssen ausgeschlossen werden. Fazit: Weitere JWST‑Daten und unabhängige Analysen sind entscheidend, um zwischen radikalen Kosmologien und systematischen Effekten zu unterscheiden.
– Quelle: https://www.lessentiel.lu/de/story/kosmologie-leben-wir-alle-in-einem-schwarzen-loch-103401442

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