Ein Forschungsteam aus England hat in einer bahnbrechenden Studie die Gerüche altägyptischer Mumien untersucht und dabei überraschende Ergebnisse erzielt. Die eigens trainierten menschlichen „Schnüffler“ beschrieben die häufigsten Duftnoten als „holzig“, gefolgt von „würzig“ und „süßlich“, während einige Gerüche auch als „ranzig“ oder „verdorben“ eingestuft wurden. Diese Erkenntnisse könnten nicht nur unser Verständnis der Mumifizierungstechniken im Alten Ägypten erweitern, sondern auch die Rolle von Konservierungsstoffen und Mikroorganismen in der Erhaltung der Körper im Jenseits beleuchten. (Quelle)