Eine neue Studie zeigt, dass die Wassertemperatur beim Händewaschen keinen signifikanten Einfluss auf die Keimreduktion hat; entscheidend sind vielmehr die Dauer des Waschvorgangs und die Verwendung von Seife. Zehn Sekunden Händewaschen mit kaltem Wasser reduzierte die Keimkonzentration um 1,93 Zehnerpotenzen, während warmes Wasser mit 40 Grad Celsius eine ähnliche Wirkung erzielte. Am effektivsten war jedoch ein einminütiges Händewaschen mit Seife, das die Keimzahl um 2,68 Zehnerpotenzen senkte, was die Bedeutung der Waschdauer unterstreicht.
– Quelle: https://www.krone.at/3715492
3D-Drucker: Kühlende thermoelektrische Materialien sind leistungsstark und nachhaltig
DeepSeek und Co scheitern am „Last Exam“
Aktuelle News
Die bekanntesten Millennium-Probleme suchen noch eine Lösung
Curcumin fördert Muskelregeneration bei Sportlern
Japan erzielt Fortschritte bei drahtloser Stromübertragung aus dem All
Entdeckung im Gehirn: „Startknopf“ für nächtliche Reinigung identifiziert
Ameisen zeigen nachtragendes Verhalten in Nachbarschaftsstreitigkeiten
Wissenschaftler fordern präzise Zeitmessung auf dem Mond
Forschung zu Lichtsegeln: 20 Prozent der Lichtgeschwindigkeit in greifbarer Nähe
All-Optical Computer mit 100 GHz Taktfrequenz vorgestellt
Forschungsgruppe zeigt: KI-Modelle können sich selbst vervielfältigen
Astronomen rätseln über geheimnisvolle Objekte am Rand der Milchstraße