Forschende der Justus-Liebig-Universität Gießen haben herausgefunden, dass Menschen Gesichter in unbelebten Objekten sehen, weil unser Gehirn gleichzeitig Gesichter erkennt und Objekte klassifiziert. Diese Sinnestäuschung, bekannt als Gesichtspareidolie, könnte uns helfen, soziale Interaktionen besser zu verstehen, hat aber auch zur Folge, dass wir nicht reale Gesichter wahrnehmen. Zukünftige Studien könnten weitere Einblicke in die Funktionsweise unseres visuellen Systems und die Mechanismen hinter dieser faszinierenden Wahrnehmung liefern.
– Quelle: https://journals.plos.org/ploscompbiol/article?id=10.1371/journal.pcbi.1012751
Timber Circle: Stonehenge-ähnliche Anlage in Dänemark entdeckt
Französische Patisserie aus dem 3D-Drucker
Aktuelle News
Sicherheitsrisiko: Passwort-Manager anfällig für Datenklau durch Browser-Erweiterungen
Tragischer Vorfall: Rentner stirbt nach Flirt mit KI-Chatbot
Deutsche Brauereien im Wandel: Gen-Z trinkt weniger Alkohol
Vor 120 Jahren patentiert: Der lässige Hummelstuhl
Der Mann, der den Tanga erfand
65 Jahre Antibabypille: Eine Erfindung in der Krise?
KI-Forscher Stuart Russell warnt vor überzogenen Erwartungen
Betrug mit gefälschten Webseiten bleibt auf dem Vormarsch
Farben als dreidimensionale Vektoren: Ein neuer Blickwinkel
OP-Roboter revolutioniert HNO-Operationen in Österreich